Unterstützung für Sister Schola Krankenstation in Mbalmayo (Kamerun)

2015

Mit diesem Projekt wollen wir den Aufbau einer  kleinen Krankenstation in den ländlichen Regionen von Kamerun unterstützen. Unser Mitglied Sister Schola Hafner, examinierte Krankenschwester, baut mit Leidenschaft und Hingabe schon seit vielen Jahren ehrenamtlich eine Krankenstation auf und ist sehr oft unmittelbar vor Ort um direkt Menschen zu helfen. 

 

Die Sister Schola Krankenstation wird jetzt- im Oktober 2015 – eröffnet. Wir brauchen hierfür dringend Geldspenden, ganz vorrangig zur Finanzierung der Wasserversorgung. Sauberes Wasser, damit verbunden Brunnen bohren, Instandhaltung, Sicherstellung der Wasserversorgung in der Krankenstation, auch bei schlechtem Wetter und schlechten Leitungen. Natürlich fehlt es darüber hinaus auch an medizinischem Gerät, Verbandstoffe und auf der Wunschliste steht natürlich auch ein gebrauchter bezahlbaren Krankenwagen.

 Krankenstation in Mbalmayo

Mbalmayo ist eine Stadt in Kamerun in der Region Centre. Sie ist die Hauptstadt vom Bezirk Nyong-et-So’o. Sie liegt etwa 40 Kilometer südlich von Kameruns Hauptstadt Yaoundé an der Fernstraße N2 und am Fluss Nyong. Die Stadt wurde 1910 zur Zeit der deutschen Besatzung gegründet. Die Land- und Forstwirtschaft sind die Haupteinnahmequellen. Mit seinen 80206 Einwohnern liegt die Stadt auf dem 23. Platz in Kamerun. Mbalmayo liegt auf einer Höhe von 360 Metern über dem Meeresspiegel

  Unsere Unterstützung

Wir wollen Sister Schola in den hoffnungsvollen Hilfestellungen für Afrika unterstützen, um auch die Gesundheitsprävention zu verbessern. Die Gesundheit der Menschen hängt von den Hygieneverhältnissen und Ernährungs- und Arbeitssituation eng zusammen. Hier gibt es viele Möglichkeiten der Unterstützung wie z.B. die Schaffung von sauberen (und auch sicheren) Räumen. Bereitstellung von sterilem Verbandmaterial und Medikamenten. Hierzu gehört auch die Schulung von Personal, weil steriles Material noch keine korrekte Anwendung liefert. Auch hier können wir mit unserem finanziellen Beitrag Schulung und Ausbildung von Personal vor Ort helfen.

 

Die Aufklärung über Ernährungs- und Gesundheitsprogrammen wird gefördert und Hilfen zur Selbsthilfe wird durch landwirtschaftliche Erzeugnisse für die Versorgung der kranken Menschen unterstützt. Hilfe für und in Afrika bedeutet immer die gesamte Familie zu unterstützen und schließt auch mit kleineren Projekten Jugend- und Sozialarbeit mit ein. Sister Schola hat zudem ein Gesundheitspass eingeführt, der vor allem den Kindern und Jugendlichen ein gutes Heranwachsen sichern soll.

 

Ihre Spende: "Sister Schola Krankenstation"

GLS Gemeinschaftsbank eG

IBAN:  DE16 4306 0967 8039 0802 00 

 BIC:     GENODEM1GLS  

Es ist vollbracht, Sister Schola Krankenstation, Santé pour tous ist am 21 Oktober mit Festakt eröffnet worden. Es gibt viel zu tun, Konsultationen, Besuch im Waisenhaus im Mbalmayo, die  Mädchen von Sister Schola sind dabei und arbeiten mit Begeisterung mit... Hier die neue Bilder aus Kamerun.




Wir freuen uns auf Ihre Anmeldungen zu unserer Werkstatt im Januar 2015 in ihrer Gänze, aber auch zu einem einzelnen Tag mit KONE in den Tagen 26 bis 28., zu der Weltladen-Besuchsreise mit unseren Gästen aus Kamerun von Bornheim, über Gladenbach nach Marburg, zu der Werkstatt vom 19. bis 21. 01., bei der wir über die politische Bewusstseinsarbeit der CIL auf der Basis der Befreiungspädagogik Freires arbeiten und last not least der Befassung mit Evaluation – Lernentwürfen und Wirkungsanalyse vom 30. 02. Bis 02.01. 2015. Die teilnehmende Kindergruppe wird nicht nur betreut, sie entscheidet und entwickelt ihr eigenes Thema.

 

- Interkulturelles Kochkurs und gesunde Ernährung

- Erziehungskompetenzen und das Reversprogramm

2014

KONE und CIL in Frankfurt und die Akademie Mboko in Douala, Kamerun luden ein:

Besuch aus Kamerun vom 17.10.2014 -03.11.2014


2013

12.- 25 Oktober. Vierte Werkstatt - In Kamerun

Impressionen der Werkstatt Distanz und Nähe, Febr.2013

Die Vierte Werkstatt findet in Kamerun statt.

Hier treffen sich alle an dem Dialog Beteiligten zum ersten Mal direkt zur Erweiterung und Spiegelung der Erfahrungen zwischen Migrantinnen und Ansässigen. Die Gruppe aus Deutschland wird sich in zusammensetzen aus Teilnehmerinnen der drei vorausgehenden Werkstätten.

 

Die Teilnehmerzahl ist begrenzt.

Werkstatt Flyer 2013

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Einladung_Werkstatt-2013.pdf
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